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Die Geschichte von Greg Lemond

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Was Willenskraft bedeutet

23. Juli 1989: Ein junger Mann auf einem Fahrrad rast auf Frankreichs Straßen. Er hat nur eines im Sinn: so schnell wie möglich nach Paris zu kommen.

Sein Name ist Greg LeMond. In der letzten Etappe der Tour de France, dem berühmtesten Radrennen der Welt, bietet Greg LeMond aus Wayzata, Minnesota, eine der herausragendsten Leistungen in der Geschichte des Sports.

Tun Sie einen Augenblick lang so, als wären Sie dort mit ihm. Versuchen Sie sich vorzustellen, was er empfindet: Schmerz, Erschöpfung, vielleicht Zweifel, ob er die Aufgabe erfolgreich zu Ende bringen wird, doch gleichzeitig eine unerschütterliche Entschlossenheit, sein Letztes zu geben. Bitte versetzen Sie sich mit Ihrer Vorstellungskraft, so gut es geht, in Greg LeMonds Lage bei diesem Rennen.

Es ist überaus wichtig, dass Sie dies tun, denn Sie und wir alle, die Teil der modernen Welt sind, stehen heute vor einer sehr ähnlichen Situation wie Greg LeMond im Jahre 1989. Dabei ist es unerheblich, ob Sie einem großen Unternehmen angehören, selbst ein Geschäft betreiben oder Ihren Lebensunterhalt im Verkauf und Marketing verdienen.

Sie wollen für sich selbst und für Ihre Familie ein gutes Leben aufbauen. Sie sind entschlossen, für die Ausbildung Ihrer Kinder, für lhren eigenen Ruhestand und für all die Dinge, die Sie jetzt sofort tun wollen, zu sorgen.

Aber Sie leben in einem globalen Dorf, in dem Wettbewerb, Wandel und Komplexität mit einer noch nie dagewesenen Geschwindigkeit zunehmen. Täglich passiert Unerwartetes. Zwar bieten sich immer noch Chancen, aber Sie werden sich anders dafür vorbereiten, gründlicher trainieren, intelligenter und proaktiver handeln und künftige Trends vorhersehen müssen. Sie werden diese Trends selbst auslösen müssen.

Stellen Sie sich nun mal folgendes vor:

LeMond startet mit fünfzig Sekunden Rückstand hinter dem Favoriten, dem Franzosen Laurent Fignon. Die letzte Etappe ist nur vierundzwanzig Kilometer lang- zu kurz für LeMond, um Fignon noch einzuholen. Die Franzosen feiern bereits. Fignon ist der sichere Sieger. So sagen es zumindest die Experten.
Doch die Experten können nicht in den Kopf und das Herz von Greg LeMond hineinsehen.

Bereit sein, den Preis zu bezahlen

Die Experten können nicht seinen glühenden Wunsch oder seine Bereitschaft sehen, den Preis für den Sieg zu zahlen. Die Experten schreiben Greg LeMond ab, doch er selbst gibt nicht auf. Weil er nämlich bereits etwas viel Bedeutenderes überstanden hat als nur fünfzig Sekunden Rückstand in einem Radrennen: den schlimmsten aller Kämpfe, den Kampf ums Überleben.

Volition schlägt Motivation: TESTE DEINE WILLENSKRAFT

Greg LeMond rast in Richtung Paris mit dreißig Schrotkugeln im Körper. Zwei davon in seinem Herzen.
Im April 1987 unternahm Greg LeMond zusammen mit seinem Onkel und seinem Schwager einen Jagdausflug bei einer Ranch nahe Lincoln in Kalifornien. Im Wald trennten sie sich. Weil sie sich gegenseitig nicht sehen konnten, geschah ein Unglück. Ein Gewehrschuß durchbrach die Stille, sechzig Schrotkugeln trafen Greg LeMond am Rücken und seitlich. Sein Schwager hatte versehentlich auf ihn geschossen.

Greg dachte, er würde sterben, doch ein Hubschrauber rettete ihn. Er wurde ins Krankenhaus gebracht und überlebte irgendwie. Er erlitt die schlimmsten Schmerzen seines Lebens, aber er schaffte es…
… Er erholte sich nicht nur, sondern fuhr auch wieder Radrennen, obwohl dreißig dieser Schrotkugeln noch immer in seinem Körper steckten.

Entdecke Deinen Heldenmut

Willenskraft und Fokus

Der Weg zurück zu einer Spitzenposition war brutal und voller Strapazen. Er war so hart, dass Greg LeMond einmal fast aufgab. Im Jahr des Unfalls musste er erneut ins Krankenhaus, dieses Mal wegen einer Blinddarmoperation. Nachdem er fast 12 Monate lang fast völlig außer Gefecht gesetzt war, zog er sich im darauf folgenden Jahr eine Sehnenverletzung zu, die operiert werden mußte, so dass er nochmals fast einen ganzen Sommer lang kein Rennen fahren konnte. Doch Champions sind aus besonderem Holz geschnitzt, und Greg LeMond blieb am Ball. Und das zahlt sich an jenem warmen Julitag aus.
Plötzlich fährt LeMond immer schneller. Niemand glaubt, was sich da abspielt. So schnell kann man den Rückstand nicht aufholen. Aber er tut es. Seine Konzentration nimmt ihn völlig in Anspruch. Er kontrolliert weder seine eigene noch Fignons Zeit. Statt dessen konzentriert er sich ganz auf das, was er tut, und erkämpft durch Willenskraft seinen Sieg.
Jetzt ist er in Paris. Er fährt die Champs-Elyssées hinauf und am Triumphbogen vorbei …

Er pumpt, er kämpft um jede Sekunde, die er aufholen kann. Er rast über die Ziellinie …
Und Greg LeMond gewinnt die Tour de France um eine knappe Fahrradlänge.

Auszug aus: “Nur wer handelt kann gewinnen” von Denis Waitley

 

Das Märchen von der traurigen Traurigkeit

Bewahre Dir immer deine Hoffnung

Es war eine kleine alte Frau, die bei der zusammengekauerten Gestalt am Straßenrand stehen blieb. Das heißt, die Gestalt war eher körperlos, erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen.

„Wer bist du?“ fragte die kleine Frau neugierig und bückte sich ein wenig hinunter. Zwei lichtlose Augen blickten müde auf.
„Ich … ich bin die Traurigkeit“, flüsterte eine Stimme so leise, dass die kleine Frau Mühe hatte, sie zu verstehen

„Ach, die Traurigkeit“, rief sie erfreut aus, fast als würde sie eine alte Bekannte begrüßen.

„Kennst du mich denn“, fragte die Traurigkeit misstrauisch.

„Natürlich kenne ich dich“, antwortete die alte Frau, „immer wieder einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet.“

„Ja, aber …“ argwöhnte die Traurigkeit, „warum flüchtest du nicht vor mir, hast du denn keine Angst?“

„Oh, warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selber nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst und dich so nicht vertreiben lässt. Aber, was ich dich fragen will, du siehst – verzeih diese absurde Feststellung – du siehst so traurig aus?“

„Ich … ich bin traurig“, antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme.
Die kleine alte Frau setzte sich jetzt auch an den Straßenrand. „So, traurig bist du“, wiederholte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. „Magst du mir erzählen, warum du so bekümmert bist?“

Die Traurigkeit seufzte tief auf. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie vergebens versucht und …

„Ach, weißt du“, begann sie zögernd und tief verwundert, „es ist so, dass mich offensichtlich niemand mag. Es ist meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und eine Zeitlang bei ihnen zu verweilen. Bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger. Aber fast alle reagieren so, als wäre ich die Pest. Sie haben so viele Mechanismen für sich entwickelt, meine Anwesenheit zu leugnen.“

„Da hast du sicher Recht“, warf die alte Frau ein. „Aber erzähle mir ein wenig davon.“
Die Traurigkeit fuhr fort: „Sie haben Sätze erfunden, an deren Schutzschild ich abprallen soll.

Sie sagen „Papperlapapp – das Leben ist heiter“, und ihr falsches Lachen macht ihnen Magengeschwüre und Atemnot.

Sie sagen „Gelobt sei, was hart macht“, und dann haben sie Herzschmerzen.

Sie sagen „Man muss sich nur zusammenreißen“ und spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken.

Sie sagen „Weinen ist nur für Schwächlinge“, und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht spüren müssen.“

„Oh ja“, bestätigte die alte Frau, „solche Menschen sind mir oft in meinem Leben begegnet. Aber eigentlich willst du ihnen ja mit deiner Anwesenheit helfen, nicht wahr?“

Die Traurigkeit kroch noch ein wenig mehr in sich zusammen. „Ja, das will ich“, sagte sie schlicht, „aber helfen kann ich nur, wenn die Menschen mich zulassen. Weißt du, indem ich versuche, ihnen ein Stück Raum zu schaffen zwischen sich und der Welt, eine Spanne Zeit, um sich selbst zu begegnen, will ich ihnen ein Nest bauen, in das sie sich fallen lassen können, um ihre Wunden zu pflegen.

Wer traurig ist, ist ganz dünnhäutig und damit nahe bei sich.

Diese Begegnung kann sehr schmerzvoll sein, weil manches Leid durch die Erinnerung wieder aufbricht wie eine schlecht verheilte Wunde. Aber nur, wer den Schmerz zulässt, wer erlebtes Leid betrauern kann, wer das Kind in sich aufspürt und all die verschluckten Tränen leer weinen lässt, wer sich Mitleid für die inneren Verletzungen zugesteht, der, verstehst du, nur der hat die Chance, dass seine Wunden wirklich heilen.

Stattdessen schminken sie sich ein grelles Lachen über die groben Narben. Oder verhärten sich mit einem Panzer aus Bitterkeit.“
Jetzt schwieg die Traurigkeit, und ihr Weinen war tief und verzweifelt.

Die kleine alte Frau nahm die zusammengekauerte Gestalt tröstend in den Arm. „Wie weich und sanft sie sich anfühlt“, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. „Weine nur, Traurigkeit“, flüsterte sie liebevoll, „ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Ich weiß, dass dich viele Menschen ablehnen und verleugnen.

Aber ich weiß auch, dass schon einige bereit sind für dich. Und glaube mir, es werden immer mehr, die begreifen, dass du ihnen Befreiung ermöglichst aus ihren inneren Gefängnissen. Von nun an werde ich dich begleiten, damit die Mutlosigkeit keine Macht gewinnt.“

Die Traurigkeit hatte aufgehört zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete verwundert ihre Gefährtin.
„Aber jetzt sage mir, wer bist du eigentlich?“

„Ich“, antwortete die kleine alte Frau und lächelte still. „Ich bin die Hoffnung!

© Inge Wuthe

Dipl.-Sozialpädagogin, Gestalttherapeutin, Heilpraktikerin (Psychotherapie) mit eigener Praxis in Köln

Wirf einen Blick durchs Johari-Fenster

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Das Johari-Fenster ist ein Fenster bewusster und unbewusster Persönlichkeits- und Verhaltensmerkmale zwischen deinen Selbst und anderen. Entwickelt wurde es 1955 von den  amerikanischen Sozialpsychologen Joseph Luft und Harry Ingham.  Mit Hilfe des Johari-Fensters erhältst Du vor allem die Einsicht für deinen so genannten blinden Fleck in deinem Selbstbild. Viel Spaß beim Blick durchs Fenster und der anschließenden Innenschau.

(Er)Kennst Du Dich wirklich selbst?

Selbsterkenntnis ist das Ergebnis von Selbstreflexion. Diese Beschäftigung mit Dir selbst besteht im Kern aus dem Nachdenken über dich selbst, deine Gedanken und dein Handeln. Konstruktives Denken ist dabei etwas grundlegend anderes als Grübeln, was niemals eine positive Selbstentwicklung zum Ergebnis haben wird. Es setzt deine Fähigkeit zur Selbstkritik voraus, die auch ein kritisches Hinterfragen und Beurteilen deines eigenen Denkens, deiner Sichtweisen, Überzeugungen und Paradigmen dieser Welt, die deine Handeln maßgeblich bestimmen, erforderlich macht. Die Fähigkeit zur Selbsterkenntnis führt zu einem objektiveren Bild von Dir selbst, was insbesondere anfänglich nicht immer ein leichtes Unterfangen ist. Dich selbst gut zu finden, so wie Du trotz etwaiger Macken oder Eigenheiten bist, ist dabei etwas grundlegend anderes als diese zu leugnen.

Selbsterkenntnis ist die Fähigkeit, die Dir nicht nur ein besseres Verständnis deines Selbst ermöglicht, sondern Dir auch erst das wirkliche Verstehen anderer Menschen ermöglicht- oder wie es mal ein weiser Mensch erkannte: to know how people tick is the real trick. Das Gegenteil von Selbsterkenntnis ist übrigens Selbstbetrug. Dieser ist die Unfähigkeit der Selbstannahme und gründet im wesentlichen auf mangelnder Selbstliebe. Selbsterkenntnis ist ein Prozess, der nie beendet ist und der den Mut erfordert, auch unbequemen Wahrheiten ins Gesicht sehen zu können. Hilfreich dabei ist ein Blick durchs sogenannte Johari-Fenster.

 

Weiterführende Informationen zum Johari-Fenster findest Du hier

Inventory of Strengths- Dein individuelles Stärkenprofil


Der sogenannte VIA-IS („Inventory of Strengths“) Fragebogen dient zur Messung deiner psychologischen Stärken und Tugenden. Er wurde unter der Leitung der Psychologen Christopher Peterson und Martin Seligman in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Values-In-Action (VIA) Institute entwickelt und wird in dieser Form seit 2004 eingesetzt. Die deutsche Adaptation wurde am Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik der Universität Zürich unter der Leitung von Prof. Dr. Willibald Ruch vorgenommen und wird fortlaufend weiterentwickelt.

Inventory of Strengths Fragebogen

Der VIA-IS erstellt dein individuelles Stärkenprofil aus insgesamt 24 Charaktereigenschaften, die sechs Tugenden zugeordnet werden. Das Testergebnis vermittelt dir  eine allgemeine Vorstellung davon, wie man deine psychologischen Stärken (aufgrund deiner Selbsteinschätzung) beschreiben kann. Du erhältst als Ergebnis eine nach psychologisch fundierten Methoden erstellte wissenschaftliche Auswertung deines Fragebogen. Der Fragebogen VIA-IS besteht aus insgesamt 240 Fragen bzw. Aussagen, die danach eingeschätzt werden, wie zutreffend oder unzutreffend sie sind (Beispiele: „Ich bin immer bemüht, an
Weiterbildungsveranstaltungen teilzunehmen“, „Kompromissfähigkeit ist ein wichtiger Teil meiner Person“, „ Ich betrachte immer verschiedene Seiten eines Problems“). Der Test wird von der Fachrichtung Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik des Psychologischen Instituts der Universität Zürich zur Verfügung gestellt.

Das Ausfüllen der Fragebögen ist sowohl anonym als auch kostenlos. Die Teilnahme erfordert lediglich eine Registrierung per EMail . Die Daten werden gemäß vertrauenswürdiger Anbieteraussage weder an Fremde weitergegeben noch für kommerzielle Zwecke genutzt.

Hier gehts zum VIA-IS Fragebogen

Was wirklich wichtig ist deinem Leben

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Weißt Du eigentlich, was wirklich wichtig ist in deinem Leben? Das wichtigste in deinem Leben ist die Kontrolle über dein eigenes Leben!  Damit Dir dieses Unterfangen gelingen kann, musst Du Herrschaft über deine Gedanken und damit Gefühle gewinnen.

Das wichtigste ist die Kontrolle über dein eigenes Leben

Kontrolle über dein eigenes Leben zu gewinnen setzt voraus dein Denken und damit auch deine Gefühle in den Griff zu bekommen.
Denn so wie Du denkst entscheidet darüber wie Du dich fühlst und bestimmt maßgeblich, ob und was Du tust oder auch unterlässt.

Es ist verantwortlich für deine Lebenserfahrungen, deine Lebensqualität und damit auch dein Lebensglück. Wie gehst Du eigentlich bislang mit deinen „schlechten“ Gefühlen um? Also mit negativen Gefühlen wie beispielsweise Angst, Sorgen, Stress, Zorn, Eifersucht, Neid oder Minderwertigkeitsempfindungen?

Fast jeder von uns hat ja so seine eigene mehr oder weniger hilfreiche Strategie entwickelt um seine negativen Gefühlen loszuwerden.

GedankenStopp: Schluss mit deinen kreisenden Gedanken

Nachstehend stelle ich Dir 4 beliebte, aber nicht sonderlich hilfreiche Strategien zum Umgang mit deinen Gefühlen vor. Wenn Du  dich selbst wiedererkennst, wirst Du sehr erfolgreichere Methoden kennenlernen, deine Gefühle zu kontrollieren.

Denn: Gefühle kann man lernen

4 wenig erfolgreiche Strategien zum Umgang mit Gefühlen

Das Verdrängen von Gefühlen

Du lenkst Dich beispielsweise ab mit der Flucht in die Arbeit, mit übermäßigem Sport, sorgst für Ablenkung durch Treffen mit deinen Freunden oder anderen gängigen Lösungsansätzen. Auch wenn es Dir so vorübergehend besser gehen mag: Eine wirkliche Verarbeitung deiner Gefühle hat nicht stattgefunden.

Zu ihr gehört die Reflexion, Annahme und Hinterfragung deiner Gefühle, die eine Bewältigung und das Loslassen ohne mögliche gesundheitliche Spät- oder Langzeitfolgen ermöglichen.

Das Abspalten von Gefühlen

Diese Methode ist vermeintlich noch effektiver als die Verdrängung, denn Du spürst dann die Gefühle erst mal nicht mehr. Doch diese sind ja trotzdem nicht weg, sondern nur weggesperrt.

Wenn Du das häufiger machst, sind neben unerklärlichen Muskelverspannungen, Unausgeglichenheit und Stress auch sonstige unerklärliche Krankheiten die mögliche Folge, die in Wahrheit psychosomatisch verursacht sind. Seriösen Schätzungen zufolge haben über 80% aller Krankheiten ihre Ursache in verdrängten inneren Konflikten.

Die Projektion deiner Emotionen auf andere

Dabei gibst Du deinem Gegenüber die Verantwortung für die eigenen destruktiven Gefühle. Du fragst: „Warum kannst du mich eigentlich nicht leiden?“ und merkst dabei nicht, dass Du es selbst bist, der sich nicht ausstehen kann.

Möglichkeit 4

Gefühle zu intensiv erleben

Das macht dein Leben zwar sehr bunt und abenteuerlich, aber auf Dauer auch extrem anstrengend. Zudem hast Du deine Gefühle nicht wirklich unter Kontrolle, sondern bist ihnen unter ungünstigen Umständen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.

Wirklich wichtig in diesem Zusammenhang ist, falsche Gedanken die zu schlechten Gefühlen führen als solche zu identifizieren und Zug um Zug aus deinem Leben zu verbannen. Dies setzt allerdings dein wirkliches Interesse an einer persönlichen Weiterentwicklung voraus.

Denn so erstaunlich es auch klingen mag: Viele Menschen beschäftigen sich über Jahre hinweg mit Strategien zum persönlichen Wachstum, blockieren und sabotieren ihre Bemühungen jedoch selbst, weil die Angst vor einer Veränderung größer ist, als der Schmerz über den gegenwärtigen Status Quo.

Auf deinem Weg in ein glückliches, selbstbestimmtes (aber deshalb nicht immer auch sorgenfreies) Leben ist es unerlässlich, die für dein Selbstwertgefühl magischen 7 Leitsätze als Überzeugungen, bzw. Paradigmen in deinem Leben zu etablieren.

Konstruktive Unzufriedenheit: Was bitteschön ist das denn?

Nicht weniger als 4 vielversprechendere Strategien zum Umgang mit negativen oder belastenden Gefühlen will ich Dir aber nicht vorenthalten. Es sind

Volition schlägt Motivation: TESTE DEINE WILLENSKRAFT

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Motivation und Volition

Motivation- das Warum deines Tuns

Hinter jedem deiner Ziele steht immer auch ein Grund, dieses Ziel erreichen zu wollen. Dieses Motiv bildet die die Grundlage deiner Motivation. Erst aus deinem Motiv ensteht die notwendige Motivation. Sie bildet den Antrieb dein Ziel auch erreichen zu wollen. Kommt diese Motivation aus dir selbst heraus und wird nicht von Dritten bestimmt, spricht man auch von intrinsischer  Motivation.

Bei der extrinsischen Motivation steht dagegen steht dein Wunsch im Vordergrund, bestimmte Leistungen zu erbringen, weil du dir davon einen Vorteil (eine Belohnung) versprichst oder Nachteile (eine Bestrafung) vermeiden willst.

Wichtig für deine dauerhafte Motivation: Mach Dir den Sinn deines Handelns bewusst!

Gewinne Klarheit über deine Ziele und behalte sie fest im Blick. Schärfe deinen Fokus, leg los und beweis Ausdauer und Geduld im Umsetzungsprozess.

Zielklarheit und der Sinn deines Tuns werden unter Umständen als dauerhafter Motivator zur Zielerreichung noch nicht ausreichen. Durch das Unterteilen in und das Erreichen von Teilzielen schaffst Du dir hilfreiche und motivationsfördernde Erfolgserlebnisse.

Nachfolgender kostenloser Motivationstest zeigt dir, welche Quellen für deinen inneren Antrieb von großer Bedeutung und welche eher von untergeordneter Bedeutung sind. Und wie Du ja weißt, braucht jeder Mensch etwas, dass ihn antreibt :-))

Beantworte in deinem Interesse daher die nachfolgenden Fragen des kostenlosen Motivationstest einfach ganz spontan. Du bekommst anschließend eine Auswertung mit deinem Profil im Vergleich zu anderen Teilnehmern an diesem Test. Dieser Test ist für Dich, wie all unsere anderen Persönlichkeitstest absolut kostenfrei. Eine Registrierung oder Angabe deiner E-Mail ist nicht notwendig. Die Bearbeitungsdauer beträgt ca. 10 Minuten. Es wäre schön, wenn Du in Kenntnis deiner Motivationsknöpfe recht bald wieder auf www.getcreactive.de vorbeischaust, um zu lernen, wie Du die richtigen Schalter in dir umlegst um eine dauerhafte Motivation zu entwickeln.

Volition- die Kraft deines Willens

Um zu verstehen, warum Volition mindestens genauso wichtig ist wie Motivation, ist es zunächst einmal notwendig zu wissen, was Volition eigentlich bedeutet. Der Begriff Volition steht als Synonym für deine Umsetzungskompetenz. Er umfasst deine durch die Willenskraft gesteuerten Fähigkeiten, denen für deine selbstgesteckten Ziele vorhandenen Motivation auch die notwendigen Handlungen folgen zu lassen. Motivation allein versetzt leider noch keine Berge- so wie es dir viele selbsternannte Motivationsgrößen weiß machen wolllen. Ein Motiv, liefert Dir zunächst einmal „nur“ das Warum deines Handelns. Erst mit der notwendigen Volition, deiner Willenskraft, Ausdauer, Konsequenz und Beharrlichkeit werden aus deinen Worten Taten, denen dann unweigerlich auch entsprechende Ergebnisse folgen werden. Volition als Instrument der Leistungssteigerung und Zielerreichung ist übrigens trainierbar.

Ob Du Dich schon auf dem Weg zum Umsetzungriesen befindest, oder eher noch ein Umsetzungszwerg bist, erfährst Du mit dem nachfolgenden Test zur Ermittlung deiner Umsetzungskompetenzen (Volition) des Instituts für Management-Innovation, Prof. Manfred Pelz.

Wenn Du deine Disziplin und Willenskraft sehr schnell auf eine höhere Stufe bringen willst, empfehle Dir zur Entwicklung deiner Volition das sehr lesenswerte Buch von Roy Baumeister „Die Macht der Disziplin“

 


 

 

 

Desiderata: Gelassen inmitten von Lärm und Hast

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Die Desiderata wurde 1927 von Max Ehrmann (1872–1945), einem Rechtsanwalt aus Terre Haute (Indiana), USA verfasst. 1933 verwendete er die Desiderata als Teil der Weihnachtsgrüße an seine Freunde. Rev. Frederick Ward Kates, der von 1956 bis 1961 Rektor (Pfarrer) von Old St. Paul´s war veröffentlichte die Desiderata 1959 in einer Sammlung seiner Pfarrbriefe in dem Buch „Between Dawn and Dark“.

Hier findet sich auch die korrekte Urheberangabe wieder. Auf dem Umschlag dieses Buches steht, wie bei solchen Veröffentlichungen üblich, der Name der Kirche und ihr Gründungsjahr, hier also „From the Old Saint Paul´s Church, Baltimore, 1692“ („aus der alten St. Paul´s Kirche, Baltimore 1692“). Daraus wurde fälschlicherweise geschlossen – und es wird noch immer kolportiert – dass es sich um eine Inschrift in dieser Kirche handle und diese Weisheiten schon aus uralter Zeit stammten. Der Text wurde aus dieser Falschannahme millionenfach vervielfältigt. Eine ähnliches Schicksal hat die
(Quelle: Wikipedia)

 

Gehe gelassen inmitten von Lärm und Hast

und denke an den Frieden der Stille.

So weit als möglich, ohne dich aufzugeben,

sei auf gutem Fuß mit jedermann.

Sprich deine Wahrheit ruhig und klar aus,

und höre Andere an,

auch wenn sie langweilig und unwissend sind,

denn auch sie haben an ihrem Schicksal zu tragen.

Meide die Lauten und Streitsüchtigen.

Sie verwirren den Geist.

 

Vergleichst du dich mit anderen,

kannst du hochmütig oder verbittert werden,

denn immer wird es Menschen geben,

die bedeutender oder schwächer sind als du.

Erfreue dich am Erreichten und an deinen Plänen.

Bemühe dich um deinen eigenen Werdegang,

wie bescheiden er auch sein mag;

er ist ein fester Besitz im Wandel der Zeit.

Sei vorsichtig bei deinen Geschäften,

denn die Welt ist voller Betrügerei.

Aber lass deswegen das Gute nicht aus den Augen,

denn Tugend ist auch vorhanden:

Viele streben nach Idealen,

und Helden gibt es überall im Leben.

Sei du selbst.

Täusche vor allem keine falschen Gefühle vor.

Sei auch nicht zynisch, wenn es um Liebe geht,

denn trotz aller Öde und Enttäuschung verdorrt sie nicht,

sondern wächst weiter wie Gras.

 

Höre freundlich auf den Ratschlag des Alters,

und verzichte mit Anmut auf die Dinge der Jugend.

Stärke die Kräfte deines Geistes,

um dich bei plötzlichem Unglück dadurch zu schützen.

Quäle dich nicht mit Wahnbildern.

Viele Ängste kommen aus Erschöpfung und Einsamkeit.

Bei aller angemessenen Disziplin,

sei freundlich zu dir selbst.

Genau wie die Bäume und Sterne,

so bist auch du ein Kind des Universums.

Du hast ein Recht auf deine Existenz.

 

Und ob du es verstehst oder nicht,

entfaltet sich die Welt so wie sie soll.

Bleibe also in Frieden mit Gott,

was immer er für dich bedeutet,

und was immer deine Sehnsüchte und Mühen

in der lärmenden Verworrenheit des Lebens seien –

bewahre den Frieden in deiner Seele.

Bei allen Täuschungen, Plackereien und zerronnenen Träumen ist es dennoch eine schöne Welt.

Lesen entführt Dich in eine neue, geheimnisvolle Welt

Albert Einstein – die besten Zitate eines Genies

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Albert Einstein, eines der größten Genies der Neuzeit verstand es wie kaum ein zweiter  profundes Wissen einfach auszudrücken. Nachfolgend findest Du einige seiner besten Zitate von Albert Einstein:

Albert Einsteins beste Zitate

Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.

Versuche nicht, ein erfolgreicher, sondern ein wertvoller Mensch zu werden.

Wenn du ein glückliches Leben willst, verbinde es mit einem Ziel, nicht aber mit Menschen oder Dingen. Alles sollte so einfach wie möglich gemacht sein, aber nicht einfacher.

Ein Leben, das vor allem auf die Erfüllung persönlicher Bedürfnisse ausgerichtet ist, führt früher oder später zu bitterer Enttäuschung.

Wer es in kleinen Dingen mit der Wahrheit nicht ernst nimmt, dem kann man auch in großen Dingen nicht vertrauen.

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.

Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vorne herein ausgeschlossen erscheint.

Gott würfelt nicht.

Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig.

In der Mitte von Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten.

Klug ist der Schweres einfach sagt.

Lernen ist Erfahrung. Alles andere ist einfach nur Information.

Nimm alle Dinge wichtig, aber keines richtig ernst.

Zitate des Genies zum Thema Wesentliches

Die besten Dinge sind nicht die, die man für Geld bekommt.

Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und eigene Leistung.

Wenige sind imstande, von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinungen gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen.

Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.

Es ist schwieriger eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern, wie ein Atom

Wer keinen Sinn im Leben sieht, ist nicht nur unglücklich, sondern kaum lebensfähig.

Wenn man zwei Stunden lang mit einem Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.

Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können.

Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.

Wenn die meisten sich schon armseliger Kleider und Möbel schämen, wie viel mehr sollten wir uns da erst armseliger Ideen und Weltanschauungen schämen.

Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.

Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Holzhacken ist deshalb so beliebt, weil man bei dieser Tätigkeit den Erfolg sofort sieht.

Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle.

Zwei Dinge sind zu unserer Arbeit nötig: Unermüdliche Ausdauer und die Bereitschaft, etwas, in das man viel Zeit und Arbeit gesteckt hat, wieder wegzuwerfen.

Albert Einsteins beste Zitate  zu den Themen Intelligenz und Dummheit

Die Majorität der Dummen ist unüberwindbar und für alle Zeiten gesichert. Der Schrecken ihrer Tyrannei ist indessen gemildert durch Mangel an Konsequenz.

Wir leben in einer Zeit vollkommener Mittel und verworrener Ziele.

Das Problem zu erkennen ist wichtiger, als die Lösung zu erkennen, denn die genaue Darstellung des Problems führt zur Lösung.

Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man all das, was man in der Schule gelernt hat vergisst.

Das Lehren soll so sein, dass das Dargebotene als wertvolles Geschenk und nicht als saure Pflicht empfunden wird.

Der Mensch erfand die Atombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mause-falle konstruieren.

Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen.

Falls Du es jetzt mal mit Albert Einsteins Relativitätstheorie probieren willst :-))

Sehr viel einfacher ist da schon Viktor Frankls Logotherapie zu verstehen

Zorn- die glücklicherweise vorübergehende Geisteskrankheit

Manche weise Männer haben den Zorn als eine vorübergehende Geistesstörung bezeichnet.
-Seneca-

„Wenn du zornig bist, zähle bis zehn, bevor du sprichst. Wenn du sehr zornig bist, zähle bis hundert.“

Das was du im Zorn von dir gibst hat in den seltensten Fällen Gutes zur Folge. Wenn du im Zorn agierst, sind viele Verletzungen im Herzen und in der Seele deines Nächsten vorprogrammiert. Solche Verletzungen dauern oft jahrelang -manche sogar ein Leben lang- und werden in einzelnen Fällen nie mehr geheilt. Viele Beziehungen sind unnötigerweise zerbrochen, nur weil jemand seine Emotionen nicht im Zaum halten konnte.

Worte sind wie Pfeile. Einmal abgeschossen holst Du sie nie mehr zurück. Besonders schmerzhaft und nicht selten auch tragisch endet das mit Worten, die im Zorn geäußert wurden.

Viele Menschen haben im Zorn verletzende Worte gesprochen und damit Ehen zerstört, Kindern die Eltern genommen, Eltern und Kinder zu Feinden werden lassen. Partnerschaften wurden emotional und wirtschaftlich ruiniert. Firmen sind Pleite gegangen, nur weil sich die Partner im Zorn gegenseitig verletzten. Einige unüberlegte Worte haben so jahrelange, harte Aufbauarbeit mit einem falschen Wort wieder zunichte gemacht. Das ist Alltag, das ist tägliche, traurige Realität. Doch es muss nicht sein. Sei vorsichtig und weise – besonders, wenn du zornig bist.

Fazit: Gefühle kannst  Du lernen, Wenn du trotzdem manchmal zornig wirst,versuch nie etwas zu sagen, wenn Du zornig bist. Nimm dir diesen Ratschlag wirklich zu Herzen. Zähle bis zehn, bevor du sprichst, wenn notwendig bis 100. Es lohnt sich für dich und andere.“

Attitüde – sehr viel mehr als nur deine innere Einstellung

Deine Attitüde prägt deine Handlungen und Gewohnheiten. Und die Ergebnisse deiner Handlungen verstärken im Gegenzug auch wieder deine Attitüde.

Was ist eigentlich (d)eine Attitüde?

Viele Menschen können mit dem Begriff Attitüde nichts anfangen. Andere dagegen verstehen unter Attitüde „nur“ die innere Einstellung. Aber deine Attitüde ist sehr viel mehr. Sie ist die Kombination deiner inneren Haltung, deiner Werte und deiner Überzeugungen.

Attitüde
Ilja Greskowitz

Eine positive Attitüde versetzt dich in die Lage, sowohl kongruent (verbal und nonverbal im Einklang) als auch authentisch (in Übereinstimmung mit deinen Überzeugungen und Werten) zu kommunizieren und zu handeln. Dies führt zu einer dramatisch höheren Qualität deiner Entscheidungen, und damit zu besseren Ergebnissen. Diese drücken sich dann wiederum in deiner ganz persönlichen Lebensqualität aus.
Attitüde ist die Art und Weise, wie Du dem Leben und seinen vielfältigen Herausforderungen begegnest. Und das nicht nur einmal, sondern jeden Tag aufs Neue. Vom Brötchen kaufen beim Bäcker bis hin zum Millionen-Deal in der Firma. Es ist die Art und Weise, wie Du denkst, redest, handelst morgens aufstehst und abends zu Bett gehst. Wie Du mit deinen Kindern spielst und mit deinen Mitmenschen umgehst. Wie Du reagierst, wenn alles glatt läuft und was du machst, wenn der Wind des Lebens dir mal scharf ins Gesicht bläst.

Hast Du dich schon einmal bewusst gefragt, wie genau deine Attitüde aussieht?

Lies dir doch bitte folgende Statements einmal genau durch:

Negative Attitüde

  • Du machst die äußeren Umstände für deine eigene Situation verantwortlich.
  • Die Schuld für eigenes Versagen gibst Du anderen Menschen.
  • Du benutzt regelmäßig folgende Sätze: „Kenne ich schon“, „Weiß ich alles“ und „Das klappt nie“.
  • Wenn Du eine Chance siehst, denkst Du automatisch: „Das kann ich nicht“, „Das darf ich nicht“ oder „Wo kämen wir denn dahin“.
  • Du hast Angst vor Veränderungen.
  • Du hast das Gefühl, in Zwängen und Notwendigkeiten gefangen zu sein.
  • Zu schnell bewertest, be- und verurteilst Du Dinge, Ereignisse und Menschen
  • Du machst dir zu viele Sorgen und neigst zum Grübeln und Zweifeln.
  • Neuen Ideen, Konzepten und Vorschlägen stehst Du kritisch und ablehnend gegenüber
  • Du gibst (zu) schnell auf, wenn Du mit Schwierigkeiten konfrontiert wirst.

Positive Attitüde

  • Du bist offen gegenüber neuen Ideen, Konzepten und Vorschlägen
  • Positives Denken und eine optimistische Erwartungshaltung sind ein fester Teil von Dir
  • Du bist bereit, lebenslang zu lernen und zu wachsen.
  • Du umarmst Veränderungen und betrachten diese als Geschenk des Lebens.
  • Auch in schwierigen Situationen suchst Du  immer nach Lösungen.
  • Du benutzt regelmäßig folgende Sätze: „Das klingt spannend“, „Wie könnte ich dieses Ziel erreichen?“ und „Was kann ich daraus lernen?“
  • Du glaubst an dich selbst und daran, dass Du jeden Erfolg dieser Welt verdient hast.
  •  Fehler erkennst Du als Chance zum persönlichen Wachstum
  • Du hast die Bereitschaft hart und diszipliniert zu arbeiten.
  • Dein Fokus ist auf Chancen, Möglichkeiten und Perspektiven ausgerichtet
  • Du bist neugierig und offen („Was würde passieren, wenn ich …“).
  • Die Verantwortung für dein Leben, deinen Erfolg, deine gelebten Werte und deine Mission liegt bei Dir
  • Du bist jederzeit bereit, die „Extra-Meile“ zu gehen (schließlich gibt es dort niemals einen Stau)