letzte Aktualisierung am 12. Februar 2020 durch Redaktionsteam
Mindmapping dient der schnelleren Informationsaufnahme und -verarbeitung. Es erhöht die Produktivität bei Arbeiten im Team, verbessert die Effizienz von Projekten und Prozessen und ermöglicht die Visualisierung von komplexen Sachverhalten.
Die Mindmapping- Methode geht zurück auf den englischen Gedächtnisforscher Tony Buzan, der sie in den 70-er Jahren entwickelte. Sie basiert auf folgenden Einsichten und Erkenntissen:
Das menschliche Gehirn besitzt eine linke und eine rechte Hälfte. Jede Gehirnhälften übt jeweils unterschiedliche Funktionen aus. Die linke Gehirnhälfte ist bei den meisten Menschen für rationales Denken, Logik, Sprache, Zahlen und Analyse zuständig. Der rechte Teil steuert überwiegend Raumwahrnehmung, Phantasie, Farbe, Rhythmus, Gestalt, Musterkennung und Dimensionalität.
Von diesen Erkenntnissen ausgehend entwickelte Buzan die MindMapping Methode.
So funktioniert Mindmapping
Beim Mind-Mapping notierst Du deine Gedanken nicht wie üblich von oben nach unten auf einem Blatt Papier.
Vielmehr beginnst mit deinem Hauptthema in der Mitte des Blattes.
Du notierst deine Gedanken als Schlüsselwörter auf Linien, die Ästen eines Baumes ähneln, von der Mitte der MindMap ausgehend. Sehr viel komfortabler und ansprechender ist das Erstellen von mindmaps mit der innovativen und ausgereiften Softwarelösung der Firma mindjet möglich.
Beispiele für mindmaps auf unserer Seite findest Du hier …
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