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Wie das Corona-Virus unsere Welt verändert

Erstpublikation

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letzte Aktualisierung am 1. November 2020 durch Redaktionsteam

Update (01.11.2020)

Die zweite Corona-Welle hat uns erfasst

Ein halbes Jahr ist seit meinem letzten Corona-Update inzwischen vergangen. Ich wollte Corona nicht zum beherrschenden Thema in diesem Portal machen. Das ist es ja bereits, wohin man schaut oder hört. Nichtsdestotrotz: Corona hat zwischenzeitlich eine derartig historische Bedeutung erreicht, dass sich auch noch viele Generationen nach uns mit diesem Ereignis beschäftigen werden.

Die Auswirkungen, die diese Katastrophe haben wird, werden wir noch lange spüren. Doch noch sind wir mittendrin statt nur dabei. Und das ob wir es wollen, oder nicht: Das Covid-19 Virus hat tatsächlich unser tägliches Leben bereits jetzt bereits nachhaltig verändert und es steht zu befürchten, oder zu erwarten, dass es das noch eine ganze Weile tun wird.

Nicht ganz ohne die Unterstützung einiger völlig Unbelehrbarer, die nach wie vor so tun, als handele es sich um eine Nichtigkeit, oder die die Existenz dieser Krankheit gänzlich leugnen.

Es bewahrheitet sich auf tragische Art und Weise die Erkenntnis von Albert Einstein, der sagte „Zwei Dinge sind unendlich. Die menschliche Dummheit und das Universum… Auch ich habe an erstgenanntem keinerlei Zweifel mehr.

Ohne auf jedes Einzelschicksal (nicht nur in Gastronomie, Veranstaltungsbranche und bei den künstlerisch Schaffenden ) eingehen zu können:

Es gibt noch sehr viel mehr „Opfer“. Ihre Anzahl nimmt von Tag zu Tag in einem zum Teil besorgniserregenden Ausmaß zu. Zu ihnen zählen Menschen, die ihre letzten sozialen Kontakte verlieren und die nicht wissen, wie sie mit ihren Sorgen und  Zukunftsängsten umgehen sollen.

Nicht nur für sie sind Tugenden und Charaktereigenschaften wie (Selbst)Achtsamkeit, (Selbst)Vertrauen, Mut, Zuversicht, Optimismus und last but not least Lebensfreude, auch- oder gerade in Zeiten wie diesen, existenziell wichtig.

Falls Du es also noch nicht getan haben solltest:

Trag dich gleich jetzt in meinen Newsletter ein. Nicht nur in diese herausfordernden Zeiten sind Impulse für persönliche Entwicklung wertvoll. Denn: Wer nicht gegen den Strom rudert, treibt zurück!

Update (30.4.2020)

Die schrittweise Rückkehr in die Normalität?

Weitere für manchen schier endlos anmutende 4 Wochen der „Coronazeit“ sind seit meinem letzten Update vergangen.

Es ist zwischenzeitlich viel passiert.

Es wird auch weiterhin viel passieren müssen bis tatsächlich wieder so etwas wie Normalität Einzug gehalten hat.

Das ist im Moment nicht der Fall und kann es auch gar nicht sein! Es fällt mir ehrlich gesagt ziemlich schwer mich an den neuen Gesichtsschmuck zu  gewöhnen.

So sinnvoll und notwendig Gesichtsmasken auch sein mögen: Solange es notwendig ist sie zu tragen, sind wir für mein Dafürhalten von Normalität noch meilenweit entfernt.

Gesichtsbedeckung auf einer Intensivstation, ja. Aber wenn der Italiener in der Eisdiele eine trägt wirkt das für mich schon etwas befremdlich.

Die Pläne zur „Wiederbelebung“ des gastronomischen und touristischen Sektors sehen neben Mindestabständen auch erweiterte Schutzmaßnahmen wie den Verbot von offenen Büffets vor.

Deren Sinn will und werde ich überhaupt nicht in Frage stellen. Aber einen Urlaub bei dem ich Vorsichtsmaßnahmen zu berücksichtigen habe, ist zumindest für mich kein Urlaub! Ich glaube, dass ich mit dieser Einstellung nicht ganz allein sein dürfte.

Urlaub bedeutet den Alltag hinter sich zu lassen, Verpflichtungen zu vergessen und einfach nur zu genießen.

Diese Form der Erholung ist zumindest für mich unter den gegenwärtigen Bedingungen nicht möglich. Damit bin ich aber wieder in der beneidenswerten Situation ein reines Luxusproblem zu haben.

Für viele Kurzarbeitende oder durch die Corona-Krise arbeitslos Gewordene stellt sich die Frage nach einem Urlaub erst gar nicht. Die haben andere, reale Probleme.

Dass die schrittweise Rückkehr in die Normalität langsam beginnen muß, haben auch die Entscheider in der Politik mittlerweile eingesehen.

Ich beneide sie nicht wirklich um ihre gegenwärtige Aufgabe. Was die milliardenschweren Hilfspakete tatsächlich zu bewirken vermocht  haben, werden wir erst sehr viel später erkennen.

Der Preis, „der für Corona zu bezahlen ist“  wird unermesslich hoch sein. Wir alle haben ihn zu bezahlen.

Zehntausende mussten das mit ihrem Leben tun. Das solltest Du genauso wenig vergessen wie den Wert von Dankbarkeit und Demut.

In diesem Sinne: Bleib gesund, pass auf Dich auf und nimm Dir Zeit für das Wesentliche.

 

Update (2.4.2020) : Einen sehr bedeutungsschwangeren Satz höre ich in der letzten Tagen immer häufiger:

Nichts wird nach der Coronakrise mehr so sein wie es einmal war!

Ohne jetzt in Wortklauberei verfallen zu wollen… Es handelt sich um eine Generalisierung, die auch angesichts der gegenwärtigen Dramatik nur eine Übertreibung ist. Frag Dich doch ganz einfach einmal selbst: Wird wirklich nichts mehr so sein, wie es einmal war?

Wenn Du dich dieser Frage einmal ganz nüchtern annähern willst, versuch es doch mal mit der Fragetechnik The work von Katie Byron, die dazu geschaffen wurde um auch in Ausnahmesituationen zu den richtigen Antworten zu kommen.

Zweifelsohne wird es Menschen geben, für die nach dem Ende der Coronakrise einiges, oder auch vieles nicht mehr so sein wird, wie es einmal war. Das ist leider unvermeidbar.

Auch weltweit billionenschwere Hilfspakete, die dazu dienen das wirtschaftliche Desaster für viele Menschen ein klein wenig erträglicher zu machen oder sie vor ihrem völligen Existenzverlust zu bewahren, werden hieran nichts ändern können.

Es gab und wird weiter  unschuldige Opfer geben, die im schlimmsten Fall den Kampf gegen diesen heimtückischen Feind mit ihrem Leben bezahlen werden. Dazu zählen auch Menschen, die bis zur letzten Minute alles getan haben, um anderen Menschen das Leben zu retten.

Ein Beitrag über das Sterben italienischer Ärzte hat mich als Empath sehr betroffen gemacht.

Nicht nur vielleicht, sondern ganz bestimmt wirst Du dich an die Terroranschläge in New York vom 11. September 2001 erinnern. Auch bei den Ereignissen, die unter  9/11 in die Geschichte eingingen, hat man gesagt, dass danach nichts mehr so sein würde, wie es einmal war.

War dem tatsächlich so? Nach meinem Empfinden nicht. Jeder Krieg und jede Naturkatastrophe haben ihre Spuren der Verwüstung  hinterlassen. War danach nichts mehr wie es vorher einmal war? Es wird sich vieles verändern, ja.

Wir haben ein Ereignis epochaler Bedeutung, was extreme Nachwirkungen haben wird. Diese werden ein Ausmaß haben, was die Vorstellung vieler übertreffen wird. Wie der französische Präsident Emmanuel Macron als einer der Ersten sehr richtig erkannte: „Wir sind im Krieg“.
Dieser Krieg , der sehr viele Opfer fordern wird, ist irgendwann, hoffentlich sehr bald, vorbei.

Danach werden die Opfer betrauert, wofür im Moment leider nicht einmal die Gelegenheit besteht. Viele Sterbende waren aufgrund der unmenschlichen Bedingungen nicht nur in den letzten Stunden ihres Todeskampf völlig allein. Nein, sie waren über Wochen von ihren Angehörigen getrennt.

Ihr „Abtransport“ fand und findet zum Teil würdelos in Militärfahrzeugen statt. Es gab und gibt aktuell keine Gelegenheit sich von ihnen zu verabschieden. Auch das sind Tatsachen, die unveränderlich sind und die betroffen und sehr traurig machen.

Nicht nur aus diesem Grund wünsche ich Dir von ganzem Herzen: Bleib gesund und heiter, dann geht es für Dich auch irgendwie immer weiter.

Schön, dass Du auch oder insbesondere in Zeiten wie diesen auf meiner Seite unterwegs bist. Ich hoffe, dass es nicht nur der Langeweile geschuldet ist.

Niemals zuvor (und das meine ich genau so wie ich es gerade schreibe) habe ich auf beeindruckendere Art und Weise lernen dürfen, wie Menschen wirklich ticken.
And to now how people tick is the whole trick“ hat einmal ein cleverer Mann namens George A. Relssek erkannt.

Um verstehen zu können wie andere ticken, solltest Du dazu aber erst einmal bei dir selbst in der Lage sein.

Wenn Dir die Inhalte rund ums Thema Persönlichkeitsentwicklung auf dieser Seite gefallen, darfst Du sie sehr gerne teilen. Immer mehr Menschen tun das aktuell, was mich sehr erfreut und für mich auch eine Wertschätzung meiner Arbeit ist, die ich in diese Seite investiere.

In Kürze wird es getcreactive.de daher auch auf Facebook, Instagramm und Pinterest geben. Nicht nur bis dahin: Pass auf Dich auf! Du bist einmalig auf dieser Welt.

Nein,  jetzt nicht das alles beherrschende Thema Coronavirus auch noch hier….

Doch- und zwar aus gutem Grund! Es muss sein. Vielleicht stellst du dir ja die Frage, warum sich ein Portal für Persönlichkeitsentwicklung jetzt auch noch dem Thema der aktuellen Pandemie Coronavirus, oder wissenschaftlich/ medizinisch korrekt Covid-19 widmen muß?

Ich tue es nicht, um die bereits herrschende und erwartungsgemäß noch dramatisch zunehmende Panik weiter zu steigern. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Ich will einen in meinen Möglichkeiten liegenden Beitrag dazu leisten, dieser Katastrophe mit etwas mehr Gelassenheit zu begegnen.

In ganz besonderen Lebensphasen sind  Persönlichkeiten gefragt. Also ist es gewissermaßen so etwas wie meine Pflicht, das Thema nicht einfach zu ignorieren.

Von jedem einzelnen von uns sind jetzt ein Mindestmaß an Vernunft, Besonnenheit, Empathie, rationalem, dabei aber auch sozialem Handeln, Menschlichkeit und last- but not least Mut gefragt.

Meine bisher gesammelten Erfahrung zeigen allerdings, dass das bei vielen Menschen ein Appell ist, der verhallt.

Menschen, die in der Angst wegen des Coronavirus um ihr eigenes Leben in Panik und völlig kopflos, ohne erkennbare Züge von Verantwortungsbewusstsein und Nächstenliebe, Desinfektionsmittel von einer Kinderkrebsstation entwenden besitzen nichts von alledem! Ich hoffe, dass sie ihre gerechte Strafe erhalten werden.

Ebenso wenig stellt man Mut unter Beweis, indem man Corona Parties feiert und damit die Vermeidung sozialer Kontakte mit Füßen tritt. Aber darum geht es diesen geistig Minderbemittelten auch gar nicht. Denn seit bekannt ist, dass es wohl mehrheitlich ein lebensbedrohliches Problem für die Alten ist, besteht ja kein Grund zur Sorge.

Was seit ihr nur für dumme und asoziale Gestalten. Dass um uns herum die komplette Weltwirtschaft auch wegen so Typen wie Euch zusammenstürzt scheint ihr entweder nicht zu sehen oder nicht zu verstehen.

Schon vor einigen Jahren habe ich an anderer Stelle einmal die provokative Äußerung kundgetan, dass Dummheit schlimmer ist als jede Hungersnot dieser Welt! 

Wenn sie sich mit Ignoranz und Gleichgültigkeit paart ist sie nicht weit davon entfernt.

Was sich im Moment aufgrund des Coronavirus nicht nur an den internationalen Börsenmärkten und in den Supermärkten dieser Welt in ganz unterschiedlichen Zusammenhängen eindrucksvoll zeigt:

Angst führt zu Panik. Sie führt zu unüberlegten, irrationalen Entscheidungen und Handlungen. Damit beschleunigt oder begünstigt sie Zustände, die es eigentlich zu vermeiden gilt.

Desiderata: Gelassen inmitten von Lärm und Hast

Politiker, die in der Verantwortung stehen und Vorbild sein sollten, bilden da leider keine Ausnahmen. Was leistet die europäische Union zur gemeinsamen Krisenbewältigung? Bislang nichts wirklich Überzeugendes.

Denn jeder Entscheidungsträger, egal ob Bürgermeister, Landrat, Ministerpräsident hat wie jeder unserer gewählten Volksvertreter in Berlin und seine Kollegen im europäischen und außereuropäischen Ausland offensichtlich seinen eigenen „Experten- und Ratgeberstab“.

Einige dieser Spezialisten wären sicherlich woanders besser aufgehoben. Ebenso wie viele Journalisten, deren Berichterstattung  von einer solch bemerkenswerten Dummheit ist, dass es einem wirklich die Sprache verschlägt.

Welchen sittlichen Nährwert haben stündliche Meldungen, dass die Anzahl der Infizierten weiter zunimmt? Ja, das werden sie noch eine ganze Zeit lang. Es sei denn, wir betreiben eine Desinformationspolitik wie China! Zur Erinnerung: Der Arzt, der als Erster das unbekannte lebensbedrohliche  Virus erkannte, wurde nicht etwa belobigt, nein er wurde verhaftet.

Ähnlich bemerkenswert ist das Verhalten des selbsternannten Coronaspezialisten Mr. america first himself. Nachdem er zur Wochenmitte noch die Nachrichten um eine Pandemie unbekannten Ausmaßes als Verschwörungstheorien abtut, verhängt er nur 2 Tage später ein Einreiseverbot und erklärt den nationalen Notstand. Solange eine Weltmacht von einem derartigen Vollpfosten regiert wird, ist es eine wirkliche Herausforderung sorglos in die Zukunft zu schauen.

Aber wir sind uns ja einig, dass Angst kein guter Ratgeber ist.

Schön, dass es da in Sachen ernstzunehmender Informationsquelle noch Adressen wie Herrn Possloch vom BR gibt, dessen YOUTUBE Erklär-Videos viele Zeitungs- und Internetberichte auf die Plätze verweisen.

 

Dass der Umgang der Medien und die Verbreitung von Fake News in sozialen Netzwerken noch ihr Übriges dazu beiträgt, vorhandene Ängste im Zusammenhang mit dem Coronavirus weiter zu schüren ist der Preis, den wir in unserer digitalen Welt zu bezahlen haben. Auch dass es  völlig charakterlose Menschen gibt, die selbst solche Anlässe noch dazu nutzen, um auf unlautere Art und Weise Geschäfte mit der Angst von Menschen zu machen, ist nichts weiter als perfide.

Es gibt in der momentanen Lage nicht wenige, die tatsächlich berechtigten Grund zur Sorge und Angst haben. Die Anzahl wird noch wachsen. Es trifft längst nicht mehr nur Menschen mit bestehenden Vorerkrankungen oder Unternehmen sowie Unternehmer, deren wirtschaftliche Existenzgrundlage über Nacht auf nicht absehbare Zeit zunichte gemacht wurde.

Vom Taxifahrer über den Restaurantbesitzer bis zum Ingenieur ist nahezu jeder betroffen. Nicht alle sind in der momentan beneidenswerten Lage über finanzielle Reserven zu verfügen, die sie zumindest ohne finanzielle oder gar existentielle Probleme diese Zeit durchstehen werden. Jetzt ist es an der Zeit Solidarität und Nächstenliebe auch eigenen Land zu zeigen. Wir sind und bleiben auch nach dem Coronavirus eins der reichsten Länder dieser Erde. Aber die Anzahl der Armen wird sich  deutlich erhöhen.

In diesem Zusammenhang von Schicksalsschlägen zu sprechen ist nicht mehr als angemessen. Leider wird der Begriff Schicksal ja im allgemeinen Sprachgebrauch sehr inflationär gehandhabt. Hier passt er meines Erachtens. Die Betroffenen traf es nicht nur unvorbereitet, sondern für viele von ihnen gibt es auch keinen Plan B in der gegenwärtigen Lage.

Auch wenn ich mich an anderer Stelle sehr kritisch zur Art und Weise der Kommunikation im digitalen Zeitalter geäußert habe, so verbirgt sich in einer solchen Ausnahmesituation wie der momentanen auch eine riesige Chance, die wir nutzen sollten. So bieten sie uns die Gelegenheit den sozialen Kontakt, den wir ja im persönlichem Kontakt nicht mehr uneingeschränkt pflegen können, nicht gänzlich zum Erliegen kommen zu lassen. Man denke nur an die älteren Menschen, denen ansonsten jetzt eine vollständige Vereinsamung droht.

Ob das Coronavirus das Potenzial besitzt unsere Welt nachhaltig zu verändern, werden die nächsten Monate zeigen. Dass diese Pandemie allerdings länger andauernde, gravierende Spuren nicht nur im wirtschaftlichen Bereich hinterlassen wird, dürfte auch einem optimistisch denkenden Menschen mittlerweile bewusst geworden sein.

Wir sehen uns einer Herausforderung von historischer Bedeutung gegenübergestellt, deren erfolgreiche Bewältigung nicht das Verdienst einiger weniger sein kann. Und doch werden es wieder wahre Persönlichkeiten sein, die durch den Heldenmut, den sie tagtäglich durch ihr Handeln beweisen, zu einem guten Ausgang dieses Dramas beitragen werden.

Schön, dass Spanien seine wahren Helden öffentlich  wertschätzt und feiert!

Das Coronavirus ist nicht das Ende der Welt, sondern eine ernst zu nehmende Krise, die sich aber auch als historische Chance entpuppen kann.

Ja, das Coronavirus hat und wird weiter weltweit Menschenleben fordern. Das ist tragisch und lässt sich selbst mit übermenschlichen Anstrengungen leider nicht vermeiden. Es handelt sich dabei aber nicht um eine Pandemie wie die Spanische Grippe, die mit geschätzt 25 Millionen Todesopfern mehr Menschen tötete, als der 1. Weltkrieg.

Deshalb heißt es jetzt Ruhe zu bewahren und dieser Pandemie mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln mit gemeinsamen Anstrengungen zu begegnen. Denn nur gemeinsam und nicht einsam sind wir stark.

Wir sollten uns ein Beispiel an der Mentalität der Italiener nehmen und uns nicht nur ihren Leitspruch Andrà tutto bene zu eigen machen.

Wie heißt er doch ganz richtig:

Alles wird gut. Solange es das noch nicht ist, ist es noch nicht das Ende. Nein, die Italiener begegnen der nur vermeintlich hoffnungslosen Lage durch Zuversicht und Optimismus. Sie  machen aus der Not eine Tugend, indem sie auf den Balkonen musizieren.

In diesem Sinne:
Bleib frohgemut und heiter, dann geht es auch irgendwie immer weiter.

Nutze die Dir geschenkte Zeit, um etwas Sinnvolles mit ihr anzustellen. Vielleicht rufst Du ja einfach mal einen Menschen in einem Altenheim an, der jetzt noch weniger Besuch bekommen wird als schon zuvor.

Gerne darf es auch ein erneuter Besuch dieser Webseite sein.

Ich wünsche dir alles erdenklich Gute, wozu nicht nur in Zeiten des Coronavirus ganz besonders Gesundheit, Frohsinn, Mut und Zuversicht zählen.

Ich freue mich darauf, wenn wir uns eines Tages (wieder) unbeschwert begegnen.

 

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